Folgende Felder stehen im Suchergebnis der AIT2 Artikelübersicht zur Verfügung:
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Nachfolgend die Erklärungen zu den einzelnen Feldern:
Pharmazentralnummer. |
Artikelbezeichnung inklusive Darreichungsform, Wirkstoffstärke, Packungsgröße und Einheit der Packungsgröße. |
Artikelbezeichnung inklusive Darreichungsform und Wirkstoffstärke, jedoch ohne Packungsgröße und Einheit der Packungsgröße. |
Darreichungsform. |
Packungsgröße. |
Einheit der Packungsgröße. |
Der Artikeltyp teilt die Artikel in folgende Kategorien ein:
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Hersteller des Produktes. |
Jenes Unternehmen, welches das Produkt in Österreich in Verkehr bringt. |
PZN des zugeordneten Taxansatzes bei handelsüblichen Abpackungen von Einwiegern. |
Sonder-Pharmazentralnummer zur Taxierung von Eigenartikeln:
Es gibt weitere Sonder-Pharmazentralnummern für die magistrale Taxierung. Diese werden von AIT2 im Rahmen der Rezeptabrechnung automatisch zugeordnet. |
Informationsfeld mit folgenden Kennzeichen:
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Von der Industrie zur Verfügung gestellte Web-Links. Mit einem Klick erhalten Sie weiterführende Informationen zu diesem Produkt. |
Dieses Feld zeigt alle dem Artikel zugeordneten Suchbegriffe. Für einen besseren Überblick sind die Suchbegriffe in Kategorien eingeteilt (»Bezeichnung«, »Hersteller«, »Zusammensetzung«, »ATC-Begriffe«, »Vorgänger«, etc). Jene Suchbegriffe bzw Teile von Suchbegriffen, die den Artikel für das Suchergebnis qualifizieren, werden gelb hinterlegt. |
Datum der Artikel-Neuanlage. |
Datum des letzten Datendienstes, der Änderungen für den Artikel zum Inhalt hatte. |
Kennzeichen, mit dem der Hersteller den Artikel als nicht verfügbar (dzt nicht lieferbar) meldet. |
Kennzeichen, mit dem der Hersteller den Artikel außer Verkehr stellt. |
Kennzeichen, dass der Artikel durch den Datendienst oder in der Apotheke von Hand gelöscht wurde. Gelöschte Artikel werden als solche gekennzeichet und aus dem operativen Tagesgeschäft ausgeblendet, bleiben jedoch aus Gründen der statistischen Vollständigkeit im System erhalten. |
Kennzeichen, ob der Artikel apothekenpflichtig ist. |
Der Arzneimitteltyp unterteilt den Artikelstamm in die folgenden Kategorien:
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Taxkennzeichen gemäß österreichischer Arzneimitteltaxe. Die Arzneimitteltaxe ist der Vorgänger des heutigen Warenverzeichnisses.
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Zuordnung des Artikels im österreichischen Warenverzeichnis:
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Rezeptzeichen gemäß österreichischem Warenverzeichnis:
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Kassenzeichen gemäß österreichischem Warenverzeichnis:
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Zusatz zum Kassenzeichen gemäß österreichischem Warenverzeichnis:
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Erstattungskodex des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger:
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Liste aller Artikelgruppen, denen der Artikel zugeordnet ist. |
Therapiegruppe, in die der Artikel fällt. |
Indikationsgruppen, in die das Arzneimittel fällt. |
Liste der ATC-Codes der Ebene 1, denen das Arzneimittel zugeordnet ist. |
Liste der ATC-Codes der Ebene 2, denen das Arzneimittel zugeordnet ist. |
Liste der ATC-Codes der Ebene 3, denen das Arzneimittel zugeordnet ist. |
Liste der ATC-Codes der Ebene 4, denen das Arzneimittel zugeordnet ist. |
Liste der ATC-Codes der Ebene 5, denen das Arzneimittel zugeordnet ist. |
Warengruppe, der der Artikel gemäß österreichischem Apothekerverlag zugeordnet ist:
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Kennzeichen, ob das Produkt codeinhältig ist. |
Kennzeichen, ob das Produkt psychotrope Substanzen enthält. |
Das Dopingkennzeichen besagt für ein Produkt, ob ein bedingtes oder unbedingtes Einnahmeverbot besteht (Doping) oder ob keine Angaben vorliegen. Es trifft keine Aussage im Sinne von »kein Doping«. |
Kennzeichen, ob das Produkt zur Anwendung bei Nutztieren bestimmt ist (vergleiche Kassenzeichen »VN« und »VNW«). |
Gefahrstoffhinweise für das Produkt. Die Gefahrstoffhinweise können auch in Kombination genannt werden.
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Kennzeichen, ob der Artikel beim Großhandel, beim Direktlieferanten oder bei beiden bezogen wird. Bei Bezug über den Großhandel wird der Artikel beim nächsten Großhändler gemäß Abrufplan bestellt. Darüber hinaus besteht in den Lieferantenkonditionen die Möglichkeit, ganze Artikelgruppen nach verschiedensten Kriterien einem bestimmten Großhändler zuzuordnen. Fällt der Artikel in eine solche Gruppe, wird bei dem zugeordneten Großhändler ohne Berücksichtigung des Abrufplans bestellt. Beim Direkteinkauf wird bei dem im Artikelstamm hinterlegten Standardlieferanten bestellt. Ist kein Standardlieferant gepflegt, wird beim Hersteller des Artikels bestellt. Wird der Artikel beim Großhandel und direkt bezogen, so wird grundsätzlich direkt eingekauft. Fällt der Lagerbestand des Artikels jedoch unter ein Viertel des Mindestbestandes, so wird kurzfristig über den Großhandel jene Menge bezogen, mit der der Mindestbestand wieder erreicht wird. |
Wird ein Standardlieferant eingetragen, bestellt das System grundsätzlich bei diesem, unabhängig davon, ob der Bezug auf »Großhandel« oder »Direkt« eingestellt ist. Ist der Bezug auf »Großhandel & Direkt« eingestellt, wird ebenfalls beim Standardlieferanten bestellt. Fällt jedoch bei dieser Einstellung der Lagerbestand des Artikels unter ein Viertel des Mindestbestandes, so wird kurzfristig über den Großhandel jene Menge bezogen, mit der der Mindestbestand wieder erreicht wird. Bestellt wird beim nächsten Großhändler gemäß Abrufplan. Darüber hinaus besteht in den Lieferantenkonditionen die Möglichkeit, ganze Artikelgruppen nach verschiedensten Kriterien einem bestimmten Großhändler zuzuordnen. Fällt der Artikel in eine solche Gruppe, wird bei dem zugeordneten Großhändler ohne Berücksichtigung des Abrufplans bestellt. Ist kein Standardlieferant gepflegt, so bestimmt das Feld »Bezug« das Einkaufsverhalten hinsichtlich dieses Artikels. |
Tragen Sie in dieses Feld einen Lieferanten ein, so richtet sich die nächste Bestellung für diesen Artikel unabhängig von den Einstellungen in den Feldern »Bezug« und »Standardlieferant« an diesen Lieferanten. Gleichzeitig wird dieses Feld im Rahmen der nächsten Bestellung wieder geleert. |
Derzeit offene Bestellmenge des Artikels. |
Derzeit offene, bereits bestätigte Bestellmenge des Artikels. |
Derzeit offene Bestellmenge des Artikels beim Großhandel. |
Derzeit offene Bestellmenge des Artikels bei Direktlieferanten. |
Derzeit offene Nachfragemenge des Artikels (offene Besorger). |
Derzeit offene Nachfragemenge des Artikels aus Nachfragen, bei denen Kundenangaben hinterlegt sind (offene Besorger mit Kundenangaben). |
Anzahl aller Nachfragen, die seit Beginn der Aufzeichnungen mit AIT2 für diesen Artikel erfasst wurden. |
Kennzeichen, ob für den Artikel ein individueller, aktiver Bestellplan hinterlegt ist. Mit einem Bestellplan wird die Verfügbarkeit eines Produktes unabhängig von seiner Gängigkeit gewährleistet. |
Das System berechnet den Mindestbestand für jene Artikel, bei denen dieses Kennzeichen gesetzt ist, automatisch. |
Unterschreitet der Lagerbestand des Artikels den Mindestbestand, so wird der Artikel nachbestellt. Der Mindestbestand wird daher so angesetzt, dass mit dieser Menge der Zeitraum bis zur Nachlieferung des Artikels noch überbrückt werden kann. |
Der eiserne Bestand setzt eine Untergrenze für den Mindestbestand. Der Mindestbestand darf diese Grenze auch bei automatischer Berechnung durch das System nicht unterschreiten. |
Der maximale Mindestbestand setzt eine Obergrenze für den Mindestbestand. Der Mindestbestand darf diese Grenze auch bei automatischer Berechnung durch das System nicht überschreiten. |
Wird für einen Artikel eine Standardbestellmenge festgelegt, so rundet das System die für diesen Artikel ermittelte Bestellmenge auf ein Vielfaches der Standardbestellmenge auf. |
Die maximale Bestellmenge setzt dem System bei der Ermittlung der Bestellmenge eine Obergrenze. |
Das System ermittelt die Bestellmenge eines Artikels mit seiner statistischen Gängigkeit (AMO) und der Bevorratungszeit. Die Bestellmenge wird auf Basis dieser Zahlen so angesetzt, dass während der geplanten Bevorratungszeit keine weiteren Nachbestellungen notwendig werden. Die Bevorratungszeit wird in den Betriebsparametern allgemeingültig für das gesamte System hinterlegt. Darüber hinaus kann eine individuelle Bevorratungszeit je Lagerort eingerichtet werden. Im feinsten Detaillierungsgrad wird die Bevorratungszeit je Artikel geplant. Der feinste Detaillierungsgrad wird insbesondere von AIT2 WawiPlus genutzt. Dieses Feld zeigt die individuelle Bevorratungszeit je Artikel. |
»Abverkäufe pro Monat«. Die Kennzahl drückt aus, wie viele Packungen des Artikels zurzeit monatlich verkauft werden. Die Bestellmenge des Artikels wird auf Basis seines AMO und der geplanten Bevorratungszeit ermittelt. Ebenso wird der Mindestbestand des Artikels auf Basis seines AMO, der Beschaffungszeit und der gewünschten Verfügbarkeit berechnet. |
Aktueller Trend des AMO. Die Kennzahl drückt aus, um wieviel sich der AMO im Laufe eines Monats bei gleichbleibender Gängigkeit verändern wird. |
Mit diesem Feld legen Sie fest, ob für den Artikel im Rahmen der Warenübernahme Etiketten gedruckt werden. |
Kennzeichen, ob der Artikel im Minikarten-Basissatz enthalten ist. |
Kennzeichen, ob der Artikel ein Lagerartikel ist. Lagerartikel werden vom System bei Unterschreitung des Mindestbestandes automatisch nachbestellt. |
Datum, seit dem der Artikel ein Lagerartikel ist. Wird mit dem Lagerartikelkennzeichen gesetzt bzw. entfernt. |
Lagerort, von dem der Artikel verkauft wird. |
Lagerort, an dem der Übervorrat des Artikels liegt. |
Aktueller Gesamtlagerstand des Artikels (Verkaufslager + Vorratslager). |
Aktueller Lagerstand des Artikels am Verkaufslager. |
Aktueller Lagerstand des Artikels am Vorratslager. |
Bei MFN-Apotheken (Mehrfachnutzung, vernetzte Apotheken) stehen die Lagerstände der Partner-Apotheken unter dem jeweiligen Kürzel zur Verfügung. Diese Lagerstände werden jede Nacht übertragen und können tagsüber über die Verfügbarkeitsabfrage oder über die MFN-Auskunft aktualisiert werden. |
Gesamtlagerwert des Artikels, bewertet mit dem durchschnittlichen Einstandspreis (dEP). |
Lagerwert des Artikels am Verkaufslager, bewertet mit dem durchschnittlichen Einstandspreis (dEP). |
Lagerwert des Artikels am Vorratslager, bewertet mit dem durchschnittlichen Einstandspreis (dEP). |
Durchschnittlicher Einstandspreis. Dieser Preis wird im Rahmen des Wareneingangs mit der Zubuchungsmenge zum Einstandspreis unter Berücksichtigung der Einkaufskonditionen und unter Einbezug der zuletzt lagernden Menge zum zuletzt gültigen dEP ermittelt. Die Einkaufskonditionen legen Sie für den Großhandelsbezug über die Lieferantenkonditionen fest. Beim Direkteinkauf erfassen Sie die Konditionen bei der Bestellung oder beim Wareneingang. |
Die Parameter »Verkaufslager Mindestbestand« und »Verkaufslager Kapazität« bestimmen das Verhalten der Nachräumliste. Unterschreitet der Lagerstand des Artikels am Verkaufslager diesen Mindestbestand, so wird ein Nachräumvorschlag erstellt. Der Nachräumvorschlag empfiehlt eine Nachräummenge, mit der das Verkaufslager wieder auf seine Kapazität aufgefüllt wird. |
Die Parameter »Verkaufslager Mindestbestand« und »Verkaufslager Kapazität« bestimmen das Verhalten der Nachräumliste. Unterschreitet der Lagerstand des Artikels am Verkaufslager diesen Mindestbestand, so wird ein Nachräumvorschlag erstellt. Der Nachräumvorschlag empfiehlt eine Nachräummenge, mit der das Verkaufslager wieder auf seine Kapazität aufgefüllt wird. |
Hinweis, ob der Artikel kühl, kalt oder tiefgekühlt aufzubewahren ist:
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Kennzeichnung gemäß österreichischem Warenverzeichnis für Arzneimittel, deren Haltbarkeit weniger als 2 Jahre beträgt. Ist das Feld leer, so wird keine Aussage über die Haltbarkeit des Produktes getroffen. |
Wird die Automatik der Verfallkontrolle für einen Artikel aktiviert, so steuert die Verfallkontrolle aufgrund Ihrer Einstellungen eigenständig, ob dieser Artikel hinsichtlich seiner Verfalldaten kontrolliert und die Erfassung seiner Verfalldaten im Rahmen der Warenübernahme verlangt wird. Wird die Automatik nicht aktiviert, so steuern Sie die Verfallkontrolle des Artikels über das Feld »Verfallkontrolle«. |
Ist die Automatik der Verfallkontrolle für einen Artikel deaktiviert, so steuern Sie über dieses Feld von Hand, ob der Artikel hinsichtlich seiner Verfalldaten kontrolliert und die Erfassung seiner Verfalldaten im Rahmen der Warenübernahme verlangt wird. Die Automatik der Verfallkontrolle steuern Sie über das Feld »Verfallkontrolle Automatik«. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Die Verfallkontrolle führt je Artikel bis zu vier Verfalldaten und je Verfalldatum einen Lagerstand. Verfalldatum 1 und Verfallmenge 1 haben die kürzeste Haltbarkeit, Verfalldatum 4 und Verfallmenge 4 die längste Haltbarkeit. |
Preiskennzeichen gemäß österreichischem Warenverzeichnis:
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Kennzeichen gemäß österreichischem Warenverzeichnis, ob für das Arzneimittel kein Preisbescheid vorliegt. |
Mehrwertsteuersatz des Artikels. |
Aktueller Fabriksabgabepreis des Artikels exkl MWSt. |
Aktueller Apothekeneinstandspreis des Artikels gemäß österreichischem Warenverzeichnis, exkl MWSt. |
Aktueller eigengepflegter Einstandspreis des Artikels exkl MWSt. |
Aktueller Einstandspreis des Artikels exkl MWSt. Sofern ein eEP gepflegt ist, gilt dieser als EP, andernfalls der AEP. |
Aktueller Krankenkassenpreis des Artikels gemäß österreichischem Warenverzeichnis, exkl MWSt. |
Aktueller Apothekenverkaufspreis des Artikels gemäß österreichischem Warenverzeichnis, inkl MWSt. |
Aktueller eigengepflegter Verkaufspreis des Artikels inkl MWSt. |
Aktuell gültiger Aktionspreis für Laufkunden des Artikels inkl MWSt (laut Pflege Kunden-Konditionen). |
Aktueller Verkaufspreis des Artikels inkl MWSt. Sofern ein eVP gepflegt ist, gilt dieser als VP, andernfalls der AVP. |
Aktueller Verkaufspreis des Artikels inkl MWSt in einer in den Parametern eingerichteten Fremdwährung (vornehmlich CHF im Grenzgebiet zwischen Österreich und der Schweiz). |
Aktueller eigengepflegter Netto-Verkaufspreis 1 des Artikels exkl MWSt. Dieser Preis dient als alternative Preisbasis bei der Formulierung von Kundenkonditionen. Der Preis wird vornehmlich in Apotheken, die einen Großhandel betreiben, im Rahmen der Rechnungslegung eingesetzt. |
Aktueller eigengepflegter Netto-Verkaufspreis 2 des Artikels exkl MWSt. Dieser Preis dient als alternative Preisbasis bei der Formulierung von Kundenkonditionen. Der Preis wird vornehmlich in Apotheken, die einen Großhandel betreiben, im Rahmen der Rechnungslegung eingesetzt. |
Aktueller eigengepflegter Netto-Verkaufspreis 3 des Artikels exkl MWSt. Dieser Preis dient als alternative Preisbasis bei der Formulierung von Kundenkonditionen. Der Preis wird vornehmlich in Apotheken, die einen Großhandel betreiben, im Rahmen der Rechnungslegung eingesetzt. |
Aktueller eigengepflegter Netto-Verkaufspreis 4 des Artikels exkl MWSt. Dieser Preis dient als alternative Preisbasis bei der Formulierung von Kundenkonditionen. Der Preis wird vornehmlich in Apotheken, die einen Großhandel betreiben, im Rahmen der Rechnungslegung eingesetzt. |
Aktueller eigengepflegter Netto-Verkaufspreis 5 des Artikels exkl MWSt. Dieser Preis dient als alternative Preisbasis bei der Formulierung von Kundenkonditionen. Der Preis wird vornehmlich in Apotheken, die einen Großhandel betreiben, im Rahmen der Rechnungslegung eingesetzt. |
Differenz zwischen KKP und dEP. Formel: KKP – dEP |
Prozentueller Aufschlag vom dEP zum KKP. Formel: (KKP / dEP - 1) * 100 |
Prozentueller Anteil des Rohertrags am KKP. Formel: ((KKP - dEP) / KKP) * 100 |
Differenz zwischen VP exkl MWSt und dEP. Formel: VP / (1 + MWSt / 100) – dEP |
Prozentueller Aufschlag vom dEP zum VP exkl MWSt. Formel: ((VP / (1 + MWSt / 100)) / dEP - 1) * 100 |
Prozentueller Anteil des Rohertrags am VP exkl MWSt. Formel: ((VP / (1 + MWSt / 100) - dEP) / (VP / (1 + MWSt / 100))) * 100 |
Letzter effektiver Einkaufspreis des Artikels beim Großhandel unter Berücksichtigung der bei diesem Einkauf erhaltenen Konditionen. |
Letzter effektiver Einkaufspreis des Artikels im Direkteinkauf unter Berücksichtigung der bei diesem Einkauf erhaltenen Konditionen. |
Setzen Sie einen Artikel des österreichischen Warenverzeichnisses auf Eigenpflege, um weitere Änderungen durch den monatlichen Datendienst zu unterbinden. In diesem Fall sind die Preispflege und die Pflege der anderen relevanten Attribute des Artikels (Rezeptzeichen, Kassenzeichen, Erstattungskodex etc) von der Apotheke wahrzunehmen. |